Der Krieg in der Ukraine zeigt mehr denn je, wie wichtig internationale Begegnungen für den Frieden in Europa sind.Zum zweiten Mal fuhr eine Schülergruppe des Edith-Stein-Berufskollegs zu den Kriegsschauplätzen des zweiten Weltkrieges in die Normandie.Zusammen mit Schüler*innen des Berufskollegs in St. Sauveur Lendelin setzten sich die jungen Menschen gemeinsam in Workshops mit den Gräueln des Kriegs in der Normandie durch die deutsche Besatzung in Frankreich auseinander.Die Schülergruppe besuchte die großen deutschen und amerikanischen Soldatenfriedhöfe in La Cambe und Colleville nahe der Landungsstrände des D-Days und waren sehr betroffen festzustellen, dass viele der getöteten Soldaten ihr Alter hatten.
Was hat mein Smart-Phone mit der 16-jähren Sara aus der Demokratischen Republik Kongo zu tun? Diese Frage ist eine der zentralen, über die Schülerinnen und Schüler im Missio-Flucht-Truck zum Nachdenken und Handeln angeregt werden. Die Schülerinnen und Schüler erfahren hier, wie und warum junge Menschen in einem der größten Länder Afrikas, das seit Jahren ein Kriegsland ist, auf der Flucht sind. Sie erfahren, dass im Kongo einer der begehrtesten Rohstoffe der Welt abgebaut wird: Coltan, ein Rohstoff, der in jedem digitalen Gerät steckt! Doch die meisten Menschen im Land macht dieser Bodenschatz nicht reich, sondern der Krieg um die Rohstoffe zerstört Familien und lässt auch viele junge Menschen allein.
In dem dreistündigen Workshop „Wie die eigene Hand – Prothese intuitiv und präzise steuern“ im Heinz-Nixdorf-Museumsforum bauten die Schüler*innen der Soz-24 zunächst Modelle einfacher Handprothesen nach.
Wir sind dabei - Sei auch dabei!
Vom 22. - 24.09.22 findet die Ausbildungsmesse im Kreis Paderborn statt. Im Schützenhof stellen sich viele Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen vor und beraten über zukünftige berufliche Perspektiven.
Bitte entnehmen Sie der folgenden Dateie Informationen zum Schulstart und Corona
Nach langer Coronapause konnte in diesem Jahr endlich wieder eine deutsch-französische Begegnung am Edith-Stein-Berufskolleg stattfinden.
„Danke!“ – sagten Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen des Edith-Stein-Berufskollegs für die Unterstützung der Osthushenrichstiftung im schulinternen Nachhilfeprojekt. Neben individueller Nachhilfe während des ganzen Schuljahres wurde so auch das digitale Lernen in Gruppen zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen in den Osterferien ermöglicht, an dem etwa 40 Lernende teilnahmen. In den vergangenen Schuljahren ergibt sich eine Fördersumme von mehr als 8000 Euro: der Osthushenrichstiftung und dem Förderverein gilt ein herzliches Dankeschön!
Die Klassenfahrt, unter der Leitung der Schulseelsorgerin Anne Deimel und der Klassenlehrerin Kirsten Geschke, ermöglichte den Schülern*innen zum Abschluss noch einmal viele wichtige gemeinsame Erfahrungen und Austausche im Klassenverband und Unterstützung für die Organisation des Lernens und der Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen.
Intervention und Prävention sexualisierter Gewalt sind eine wichtige Aufgabe für die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen: schließlich haben 2/3 der Mädchen und 1/3 der Jungen zwischen 17 und 20 Jahren bereits unfreiwillige Erfahrungen damit gemacht. Dass diese Thematik in Zeiten der Pandemie an Aktualität gewinnt, zeigen Studien der TU München oder der Vereinten Nationen. Die „Echt Krass!“-Ausstellung des PETZE-Instituts Kiel unterstützt dieses Anliegen mit einer überzeugenden interaktiven Art und bietet die Möglichkeit, die Persönlichkeitsentwicklung pädagogisch zu begleiten.
Schülerinnen und Schüler des Bildungsgangs Sozialassistenz erlernten in einem Grundkurs die Grundlagen der Gebärdensprache: Wie gelingt eine gezielte Kommunikation mit Menschen, die sich aufgrund von Behinderungen nicht verbal verständigen können?